Meinen jungen Lipizzaner Konrad habe ich in der Bodenarbeit und an der Longe soweit ausgebildet, dass er alle Seitengänge im Schritt und Trab sicher beherrschte. Der Galopp wird ja auch gerne verwendet, um für Bewegung zu sorgen. Meine Pferde stehen jedoch 12 Stunden mindestens am Tag am Paddock Trail und haben hier auch ausreichend Möglichkeit zu spielen und zu toben. Demnach lag der Fokus unserer Arbeit an der Longe wirklich an gewissen Inhalten. Es ist sicherlich Luxus, wenn man nicht für die Bewegung des Pferdes sorgen muss, aber ein ganz wichtiger Punkt, der die Ausbildung stark unterstützt.
Konrad habe ich also ganz leicht an der Longe versammelt und ihm durch Körpersprache ein Signal zum Angaloppieren geschickt. Dabei galoppiere ich selbst auch an, wobei es wichtig ist, den eigenen Galopp ebenso gesetzt und kontrolliert umzusetzen. Pferde lassen sich gerne von hohen Sprüngen anstecken; wenn wir zu schnell galoppieren, dann überholen wir sie und bremsen sie so auch mitunter aus.
Sobald Konrad seine ersten Sprünge gezeigt hatte, war klar – Konrad ist der Galopp in die Wiege gelegt.
Bei Lipizzaner Maestoso Amena war die Ausbildung ähnlich, jedoch hat es weit länger gebraucht, den Galopp sauber und rund zu etablieren, auch wenn er ein sehr großes Talent zur Versammlung mitbringt und im Trab seine Stärke liegt – ohne jemals eilig zu werden.
Ich zeige im folgenden Video ein paar Ansätze zum Galopp mit dem jungen Pferd:
Meinen jungen Lipizzaner Konrad habe ich in der Bodenarbeit und an der Longe soweit ausgebildet, dass er alle Seitengänge im Schritt und Trab sicher beherrschte. Der Galopp wird ja auch gerne verwendet, um für Bewegung zu sorgen. Meine Pferde stehen jedoch 12 Stunden mindestens am Tag am Paddock Trail und haben hier auch ausreichend Möglichkeit zu spielen und zu toben. Demnach lag der Fokus unserer Arbeit an der Longe wirklich an gewissen Inhalten. Es ist sicherlich Luxus, wenn man nicht für die Bewegung des Pferdes sorgen muss, aber ein ganz wichtiger Punkt, der die Ausbildung stark unterstützt.
Konrad habe ich also ganz leicht an der Longe versammelt und ihm durch Körpersprache ein Signal zum Angaloppieren geschickt. Dabei galoppiere ich selbst auch an, wobei es wichtig ist, den eigenen Galopp ebenso gesetzt und kontrolliert umzusetzen. Pferde lassen sich gerne von hohen Sprüngen anstecken; wenn wir zu schnell galoppieren, dann überholen wir sie und bremsen sie so auch mitunter aus.
Sobald Konrad seine ersten Sprünge gezeigt hatte, war klar – Konrad ist der Galopp in die Wiege gelegt.
Bei Lipizzaner Maestoso Amena war die Ausbildung ähnlich, jedoch hat es weit länger gebraucht, den Galopp sauber und rund zu etablieren, auch wenn er ein sehr großes Talent zur Versammlung mitbringt und im Trab seine Stärke liegt – ohne jemals eilig zu werden.
Ich zeige im folgenden Video ein paar Ansätze zum Galopp mit dem jungen Pferd:
Wie ist deine Erfahrung mit dem Galopp? Ich bin gespannt auf dein Feedback,
Alles Liebe
Anna