Warum das Nachgeben für den Reiter so schwer ist und worauf wir bei einer korrekten Dehnungshaltung in Punkto Biomechanik achten müssen – das erklärte Bent Branderup im ersten Teil unseres Seminars Anfang Juni.

Im zweiten Teil des Vortrags ging Bent Branderup verstärkt auf den mittleren Rahmen ein.  Das erste und zweite Descente – beim Kurs Themenschwerpunkt – wurde ursprünglich beschrieben vom berühmten französischen Reitmeister Francoise Robichon de la Guérinière. Als la descente de main et de jambes, wird das Nachgeben der Hand, (descente de jambes = das Aussetzen der Schenkelhilfen) beschrieben, als Überprüfung, ob das Pferd weiterhin ohne permanente Hilfengebung in der erarbeiteten Form und Haltung bleibt. (Im Französischen braucht „la descente“ einen weiblichen Artikel , ich bitte um Nachsicht, dass ich hier nicht „die Descente“ beschreibe sondern das Descente im Sinne von „das“ Nachgeben im Artikel verwende).

“Irgendwo im Pferdekörper gibt es einen Balancepunkt, den wir zu Beginn der Ausbildung etwas weiter nach vorne nehmen möchten”, eröffnet Bent Branderup die zweite Theorieeinheit an unserem Kurswochenende.

“Aber nicht immer kommen die Pferde unserer Aufforderung einer Balanceverschiebung nach. So würden wir gerne dem Pferd eine Parade beibringen, das Pferd mit einem leichten Schulterherein nach vorwärts-abwärts strecken lassen, dann verschiebt sich der Schwerpunkt weiter nach vorne, als im normalen Stand. Dann können wir durch den Einsatz von Körpersprache zum Pferd sagen: Nimm doch den Schwerpunkt wieder zurück, so dass wir das Pferd in seine ursprüngliche Position wieder zurück nehmen. Diesen Vorgang kann jedes Pferd lernen.”

Bent Branderup erklärt, dass diese Übungen eine Methode sein können, um auch einem weniger geschickten Pferd die Anfänge der Parade beizubringen.

Die Geschichte von der Hand von Bauklötzen und Tunnels

“Zuerst kommt unsere Körpersprache zum Einsatz, aber irgendwann wollen wir dem Pferd ja auch eine Geschichte durch die Einwirkung unserer Hand erzählen. Dafür muss aber der Weg zur Wirbelsäule frei sein. Je schöner die Formgebung der Wirbelsäule, umso leichter können wir die Parade durch den Pferdekörper schicken.“ (Bent Branderup)

Wenn wir Formfehler in der Wirbelsäule wahrnehmen, dann stellen wir fest – eine Parade durch die Hand ist nicht mehr in DER Leichtigkeit möglich. Die erste Parade zum abwärts lösen versucht jeden Körperteil in Position zu bringen.

“Stell dir vor, du baust einen Tunnel mit Bauklötzen, je besser die einzelnen Teile aufeinander ausgerichtet sind, umso eher kann man Energie von vorne nach hinten und von hinten nach vorne schicken. Genauso verhält es sich mit der Parade. Hat man das Gefühl die Parade geht beispielsweise zwischen den Schultern verloren, dann war dort vermutlich eine Panne in der baulichen Tunnelkette passiert”. Anna Eichinger

In den Praxiseinheiten konnte sich Bent von jedem Pferd-Reiterpaar ein Bild machen, dabei wurde auch an der – in der ersten Theorieeinheit besprochenen – korrekten Becken- und Hüfttätigkeit gearbeitet. Bent führte Zuseher und Praxisteilnehmer wie immer gekonnt und informativ durch die Einheiten. So wurde durch etwas vermehrte Versammlung die Tätigkeit aus Becken und Hüfte bei zwei Pferden deutlich verbessert, der Vorgriff der Hinterhand gewann dadurch ebenso mehr Raum. Brauchte das eine Pferd deutlich mehr Unterstützung im ersten Descente, um zur Mittelpositur zurück zu gelangen, musste ein anderes Pferd zuerst ein wenig mehr versammelt werden, um dann in einer korrekten Mittelpositur oder Dehnungshaltung den Vorgriff aus der Hinterhand überhaupt korrekt umzusetzen.

Das Vermächtnis der Alten Meister an uns

“Wenn das Pferd auf der Schulter ist, dann wird der Schwung im Brustkorb natürlich von der Schulter blockiert, was sich wiederum auf die „Vor-und runter-Bewegung“ der Hüfte auswirkte. Die Hüfte kam nicht nach vorne, wenn das Pferd nicht versammelt war. Durch Versammlung wollen wir die positive Hüfttätigkeit in anderen Übungen erhalten. Wenn wir falsche Muskeltätigkeiten vom Pferd bekommen, müssen wir dies sehen, daher ist die Schulung des Auges so unabdingbar. Manchmal sieht man Reiter, die ihrem Pferd völlig falsche Muskelverkettungen abverlangen und diese Tätigkeiten noch steigern, Dann werden die Pferde ihrer natürlichen Gangart beraubt. Nach ein paar Jahren kann man die Pferde nicht mal mehr auf der Wiese lassen, denn sie schlagen sich selbst kaputte Beine, da der natürliche Gang dermaßen zerstört wurde. Wir können daher nur etwas Ausbildung nennen, was die Qualität der Bewegung der Pferde tatsächlich steigert, die Natur des Pferdes nicht zertrümmert”.

Die erste Parade schult unser Auge in Punkto korrekter Formgebung und legt die Basis für das spätere Projekt “Reiten”.
Nur wenn das Hinterbein des Pferdes genau unter jenen Punkt fußt, wo wir als Reiter später drauf sitzen, nur dann ist das Pferd korrekt aufs Reiten vorbereitet.

“Unser eigentliches Ziel in der Akademischen Reitkunst hatte bereits Antoine de Pluvinel vor 1620 definiert. Er sagt, mein Hauptziel alleine ist es, das Pferd aus der Hüfte zu dirigieren.”

In weiterer Folge erklärt Bent Branderup, wie aktuell Pluvinels Anweisungen für den Reiter von heute sind, der nach einer feinen Kommunikation mit dem Pferd strebt: Verschiedene Bereiche aus dem Sitz geben dem Pferd eine Mitteilung. Die erste Mitteilung versucht also Balance herzustellen, die Balanceverschiebungen sollen dafür sorgen, dass der jeweilige Hinterfuß in verschieden Richtungen folgt. Dafür brauchen wir aber einen physischen Sitz.

Gustav Steinbrecht schreibt, das Pferd soll eine Hohlheit in der inneren Hüfte finden. Sehen wir das Becken des Reiters auf dem Pferd, dann stellen wir uns vor, dass wir das Becken innen etwas tiefer nehmen. Dann will Steinbrecht, dass das Pferd durch den Einsatz des inneren Sitzknochens den Brustkorb rotiert. Der Brustkorb soll dann auf der inneren Seite des Pferdes nach unten gehen und dementsprechend an der Außenseite hochkommen. In dem Moment geht die Rotation weiter zur Hand des Reiters, das Pferd kann zur Hand des Reiters hin gestellt werden. Können wir das Pferd mit dem Sitz zur Hand formen, dann haben wir eine primäre Hilfe entdeckt, die eine sekundäre Hilfe ersetzen kann”.

Wie immer entführt uns Bent Branderup weiter in die Lehren der Alten Meister. Weiter ging es mit Guérinière:

Guérinière setzt den inneren Oberschenkel ein, er beschreibt einen größeren Hebel bei der Einwirkung auf rundrippige Pferde, wenn man den Oberschenkel etwas weiter draußen auf den Rippenbogen einsetzt. Der Oberschenkel lässt sich abwärts und bei schmalen Pferden einwärts bewegen, um die Hohlheit um den inneren Schenkel zu verstärken”.

Von Frankreich ging es weiter nach England zum Lord von Newcastle:

Newcastle beschreibt das Phänomen der korrekten Brustkorbrotation folgendermaßen, so dass der innere Steigbügel länger erscheinen soll, als der äußere. Wenn Sie das Buch von Newcastle durchblättern, dann müssen Sie wissen: Die Bilder sind gar nicht von Newcastle selbst. Es gibt wunderbare Kupferstiche von einem Schüler von Rubens, die Newcastle abgesegnet hatte. Die Holzstiche aus Newcastles Buch hatte er selbst aber nie gesehen. Diese wurden vom Verleger nach Newcastles Tod abgenommen. Darauf zu sehen sind Pferde, die stark überbogen sind. Wenn man ein Pferd aber stark überbiegt, dann kommt der Brustkorb außen nach unten. Nur in der richtigen Stellung und Formgebung kann sich der Brustkorb außen wie gewünscht heben. Wenn Newcastle die Pferde so dermaßen überbogen hätte, wie es in den Bildern dargestellt war, dann würde er nicht zum Resultat kommen, wie er es mit dem längeren, inneren Steigbügel beschrieben hatte.”

Das Erbe von Newcastles Ausführung erklärt auch, warum der Reitlehrer heute noch die Anweisung gibt: “Absatz tief”. Zieht der Reiter den inneren Schenkel nach oben, dann sitzt er den Brustkorb außen tiefer. Nur wenn der innere Schenkel etwas tiefer eingesetzt wird kann er optimal zur Erarbeitung von Stellung und Biegung dienen.

Der Oberschenkel und seine Wirkung

Bent Branderup erklärt nun, wie der Reiter seinen Schwerpunkt nach vorne nehmen und vermehrt auf die Oberschenkel kommen soll:
“Ich darf die Damen im Publikum trösten, der leichte Sitz macht uns leider nicht leichter”. Das Pferd lässt sich aber nicht im leichten Sitz entlasten, wenn der Druck in die Steigbügel zunimmt, der Reiter muss vermehrt auf die Oberschenkel kommen, um den Gesäßknochen aus den Rückenmuskeln zu nehmen. Eine nuancierte Schenkelhilfe wird jedoch erschwert, denn der Reiter im Knie klemmt und dadurch dem Schwung des Pferdes nicht mehr optimal folgen kann.
Im Vortrag wird nun der Unterschied zwischen dem offenen und dem geschlossenen Sitz nach Steinbrecht erklärt. Im offenen Sitz mit entspannten Oberschenkeln auf dem Pferd gelingt es uns am besten, die Hinterbeine des Pferdes zum vermehrten Vorgreifen zu animieren.

Nur ist es dem Oberschenkel nicht immer möglich, flach und entspannt auf dem Pferd zu liegen. Bent erklärt nun die unterschiedliche Beschaffenheit von Sätteln und ihre Vorteile. In der Praxiseinheit haben viele Reiter übrigens schon den Schulungssattel von Bent Branderup ausprobiert. Da Ralf Schmitt von Barock Flair auch bei unserem Kurs vor Ort war, konnte der mitgebrachte Schulungssattel unter den Augen von Bent für jeden Reiter optimal angepasst werden. Viele Sitzprobleme ließen sich im Handumdrehen verbessern, die Reiter konnten mit Unter- und Oberschenkeln leichter einwirken.

Das Zusammenspiel der Hilfengebung aus dem Oberschenkel kann die Bewegungsqualität verbessern. Bent Branderup faßt auch hier noch einmal die gesehenen Praxiseinheiten vom Vormittag zusammen. Ein Pferd war immer wieder mit dem Brustkorb nach außen gefallen, dabei war das innere Vorderbein in die äußere Richtung geschwungen.

“Der Brustkorb bekommt seine Schwungrichtung aus der Hinterhand des Pferdes. Daher habe ich der Reiterin geraten, die Vorderseite des äußeren Oberschenkels nach innen zu drehen, die Ferse das Unterschenkels außen dabei nach außen. Fühlt es sich für die Reiterin so an, als falle der Brustkorb förmlich auf den äußeren Zügel, dann ist das äußere Vorderbein zurück unter den Bauch gefallen. Nicht durch Druck, sondern durch den Drehmoment der äußeren Hüfte muss sich der Schwungmoment umkehren, um Balance und Schwungrichtung in die gleiche Richtung zu bringen. Wenn wir damit erfolgreich sind, wird der Widerrist unter und vor uns mehr nach innen zeigen. Dann haben wir die Sekundarhilfe Zügel auch erfolgreich durch unseren Oberschenkel ersetzt. Bei diesem Schritt kann uns auch die Gerte den äußeren Zügel verstärken.“

Je weiter das Pferd ausgebildet ist, umso eher können wir auch die Rückseite des Oberschenkels für die Hilfengebung einsetzen.
So schaffen wir durch unsere Sitzhilfen einen Rahmen, den wir dem Pferd auch vom Boden beibringen können, in dem wir uns aller Positionen bedienen. Von der Bodenarbeitsposition vor dem Pferd, in die Handarbeit, einhändig geführt von innen und von außen, in die Langzügel- oder Longenposition – kurz – alle Positionen des Crossover lassen sich später auf die Position aus dem Sattel übertragen. Dann muss das Pferd aber bereits gelernt haben, die Parade zu verstehen, wenn man die Paraden zuerst auf das äußere, später auf das innere Hinterbein und schließlich abwechselnd auf die einzelnen Takte setzt.

Die Magie der Hinterbeine

Wenn das Pferd von Natur aus sein Hinterbein gut nach vorne bringt, kann auch das stehende Hinterbein gut lernen eine Beugung auszuführen.

„Der Unterschied zwischen Versammlung und einem „Langsam“ liegt darin, dass die rückwärts wirkende Hand den Vorgriff geraubt hat. Der stehende Hinterfuß soll so weit wie möglich nach vorne kommen. In diesem Moment senkt sich auch das Becken ab, die Hinterhand kommt unter das Pferd, die Brustwirbel richten sich mit auf und die Schulterfreiheit nach oben entsteht. Im Idealfall 😉

Die Kandare ist dafür da, den Hals in der Versammlung lang zu halten. Viele Reiter ziehen aber mit der Trense den Hals kurz und mit der Kandare dann noch einmal mehr. Wir wollen allerdings den Hals lang haben. In der ersten Parade fragen wir nach einer Dehnung, in der zweiten Parade geht es uns um das horizontale Gleichgewicht in guter Mittelpositur. In der dritten Paraden müssen wir die komplette Hankenbiegung ausbilden. Die zweite Parade schult unser Gefühl, um herauszufinden, ob wir einen Hinterfuß so unter das Pferd gebracht haben, dass die Gelenke zwischen Huf und Hüfte gut beugen können. Ich muss den Huf unter mir haben, um ihn heben und beugen zu können. Das ist einfache Physik“.

Bent erklärt weiter, dass es nicht darum geht, den Vorgriff des Hinterbeins weg zu drücken, sondern den Rückschub weg zu treiben. Daher macht es auch Sinn, wenn wir das Pferd zu Beginn dieser Arbeit das Pferd durch die Sekundarhilfe Gerte unterstützen und ihm zeigen, in welchen Gelenken wir gerne eine Beugung erfragen möchten.
Fragen wir diese Hilfe zu früh in der Ausbildung des Pferdes, dann drückt das Pferd eventuell gegen unsere Hand oder weicht mit einem Katzenbuckel der Versammlung aus. Bent schärft dem Publikum ein, jedoch stets nach der richtigen Reaktion zu streben, daher steckt in der Ausbildung der Hinterbeine jahrelange Arbeit mit der ersten und zweiten Parade, bevor die dritte Parade die Versammlung vervollkommnen kann.

„Die Qualität der Versammlung sehen wir am ehesten in der Passage, wenn die Federkräfte zum Einsatz kommen und die Kraftübertragung aus der Hinterhand in die Wirbelsäule majestätisch und kadenziert weiter gegeben wird. Dann führt die Federkraft auch zu einer vermehrten Dehnung der Oberlinie. Wir sehen heute leider keine echten Passagen mehr. Dafür brauchen wir eine komplette Ausbildung der Rumpfmuskulatur. Die meisten Passagen, die wir heute sehen, sind entweder Spanischer Trab oder Spanntritte gegen die Reiterhand. Der Reiter macht dann diese ruckartige Bewegung mit der ganzen Hand und man sieht ihn auf dem Pferd schunkeln. Passage kommt aus dem Italienischen: Passeggiare. Das bedeutet: Spazieren gehen. Früher ist damit der König zu seiner Krönung geritten. Auf dem Haupt trug er eine Krone des Vorfahren, die zumeist nicht für seinen Kopf angefertigt wurde. Mit den heutigen Passagen, die wir vermehrt sehen, wäre die Krone herunter gefallen. Das Gefolge des Königs wäre nur schwer mitgekommen, meist wurde der König ja auch unter einem Baldachin begleitet, wenn er gemütlich zur Krönung ritt. Der König ritt in einer Gangart, die imposant, aber für ihn sehr angenehm war. Das Tempo beschrieben die Alten Meister mit ein bis zwei Schuhen vorwärts. Eine echte Passage ist also eine Piaffe mit vermehrtem Schwung.“

Bent Branderup konstatiert, das Problem der Reitkunst heute, sei es einen gewissen Minimalismus im Gesäß des Reiters auszubilden. Minimalismus sei das Privileg des Meisters. Der Anfänger müsse zu Beginn seines Weges etwas übertreiben, damit er spüren kann, was er tut. Wie der Springreiter, der einmal vor dem Sprung nicht in Bewegung sitzt – er wird rasch merken, dass dieser Strategie nicht gerade sinnvoll war.

„Heute müssen wir Wege finden, um den modernen Freizeitreiter zum Lernenden und Ausbilder seines Pferdes gleichzeitig zu machen. Früher waren die Bereiter ja quasi billigere Kräfte als die Pferde selbst. Dem modernen Reitausbilder fehlt auch oft die Kunde darüber, was für eine Ausbildung möglich – und ganz wichtig ist – nicht möglich ist. So wie der Tischler dem Kunden sagen kann, was mit dem ausgewählten Holz eben möglich ist und was nicht. Es geht also darum, Wissen zu entwickeln und sich nach und nach einen Werkzeugkoffer zu füllen. Wenn wir immer nur den Nagel und den Hammer sehen, dann werden wir das Problem des tropfenden Wasserhahns nicht lösen können. So ist es mein Ziel, gute Handwerker auszubilden, also Reiter, die um die Bedeutung der einzelnen Werkzeuge und ihr Einsatzgebiet bescheid wissen. Es kann erst Reitkunst werden, wenn es in unserem Körper anfängt und auf das Pferd übertragen wird. So unterscheide ich in Punkto Sitz in mehren Phasen: Erste Phase: Oben bleiben, zweite Phase: Analysieren, was unter dem Reiter stattfindet und Phase drei die Schwingungsarten vorgeben und Tempo und Richtung bestimmen. Das ist die Phase, wo die Reitkunst anfängt. Und da definieren wir dann die Kunst als den Moment, wenn zwei Geister wollen, was zwei Körper können“.

Vielen Dank an Bent Branderup für den wunderbaren Kurs und die vielen wunderbaren Momente, die wir mit unseren Pferden erleben konnten!

 

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PS: BILDER BILDER BILDER: Eine Auswahl der schönsten Kursbilder wie immer von der wunderbaren Katharina Gerletz gibt es hier

PPS: Nächste Woche gib es den dritten Teil zum Nachlesen – dann widmen wir uns dem Thema Pädagogik