Anmut: Da gibt es doch dieses Zitat von Antoine de Pluvinel und den jungen Pferden. Irgendwas mit Anmut, Blüte und ein Duft, der niemals wieder kehrt, wenn man ihn der Blume mal geraubt hat. Wie ist dieses Zitat denn zu verstehen? Und wie sollte man tatsächlich mit jungen Pferden umgehen?

In dieser Podcastfolge um die jungen Pferde und die Alten Meister unterhalten sich einmal mehr Stefanie Niggemeier und Anna Eichinger.

  • Warum wir Anmut als ganz wichtigen Punkt in der Jungpferdeausbildung wahrnehmen sollten
  • Warum wir uns alle einen roten Faden wünschen, am besten in kräftigen Farben und reißfest
  • Warum wir den roten Faden nicht einfach vorgelegt bekommen?
  • Warum der Faden dann doch manchmal reißt, wenn man zu stark nach Schema F vorgeht?
  • Was uns die jungen Pferde erzählen
  • Was uns die Alten Meister für die Jungpferde von Heute hinterlassen haben
  • Wie Stefanie an die Ausbildung ihrer Jungpferde geht
  • Wie Anna an die Ausbildung ihrer Jungpferde geht

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Stefanie Niggemeier

Stefanie Niggemeier kann man als wandelndes Lexikon der Alten Meister bezeichnen. Man wirft eine Frage in den Raum und sie weiß prompt, was Pluvinel, Steinbrecht und Co dazu gesagt hatten – und vor allem – man hat das Gefühl es gibt kein Werk der Reitkunst, das Stefanie nicht vollkommen studiert hätte.

Spannend sind freilich auch ihre hippologischen Morgen und die „Zwischentöne“ – das Reitkunstlexikon – und das alles gibt es jetzt auch zum Nachschauen und Nachhören. Auf ihrer Website gibt es dazu alle Infos

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