Unser Herz hat uns zum Pferd gebracht. Pferdeausbildung beginnt immer zuerst im Kopf. Wir haben eine genaue Vorstellung davon, wie sich unser Pferd bewegen soll, wir überlegen sehr genau, warum wir, welchen Inhalt ausbilden.
Aber wie oft denken wir dabei auch an die Emotionen?
Bewegungen sind immer mit Emotionen verknüpft. Das Pferd bewegt sich so, wie es sich fühlt und es fühlt so, wie es sich bewegt.
In der aktuellen Podcastfolge teile ich einige Gedanken über Bewegung mit Hirn und Herz.
Hand aufs Herz – wie oft denken wir an den kleinen Prinzen, der schon sagte: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar“. Was sehen wir mit dem Herz, wenn wir unser Pferd beobachten? Ist es mit Herz und Hirn dabei?
Erfüllen wir ihm auch Herzenswünsche, wenn wir Zeit miteinander verbringen?
Was es schwierig macht?
Wir wollen für unser Pferd oft nur das Beste. Und dann zweifeln wir an uns und unseren Fähigkeiten, wir blicken kritisch auf unser Pferd und natürlich bleibt ihm unser Stirnrunzeln nicht verborgen. Stellen wir uns vor, uns würde jeder Schritt genau angesagt werden, wo wir unsere Beine platzieren, wie wir uns biegen sollen – macht das dann noch Spaß? Und gibt es eine Möglichkeit eine durchdachte Pferdeausbildung auch mit Emotionen zu verknüpfen?
In Podcastfolge 68 geht es genau um diese Fragen:
Download der Episode hier (Rechtsklick und Speichern Unter)
Ein bissel Inspiration
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