Leichttraben – eine Gretchenfrage in der Klassischen oder Akademischen Reitkunst. Während die einen darauf schwören, um den Pferderücken zu entlasten (insgeheim aber oft den Reiterrücken meinen), kritisieren die anderen, dass man durch Leichttraben nicht leicht wird (besonders nicht, nach dem Verzehr von Weihnachtskeksen).

Also – wie halte ich es nun mit dem Leichttraben?

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Generell gilt – und hier zitiere ich gerne nochmal Konfuzius:

Lernen, ohne zu denken ist eitel; denken ohne zu lernen, gefährlich

Konfuzius

Leichttraben ist eine Sache, die vermutlich jeder Reiter lernen sollte – um sich ganz gezielt mit den guten und schlechten Eigenschaften dieses Werkzeugs auseinander zu setzen und abwägen zu können, ob man nun leichttraben möchte oder es doch lieber sein lässt.

Leichttraben ist jedenfalls ein Thema, das uns Reiter beschäftigt. Was, wenn wir aber ein junges Pferd haben oder ein Pferd, das eine feinere Hilfengebung lernen soll? Oder wir haben ein Pferd, das nach einer Reha wieder sanft aufgebaut werden soll?
Ich freue mich riesig, dass mein erster Online Kurs zum Thema Bodenarbeit in Kürze mit wenigen Teilnehmern startet. Infos dazu findest du, unter folgendem Link